SVP Werdenberg
SVP Werdenberg will den dritten Sitz zurückerobern
Am Dienstag fand die Nominationsversammlung der SVP Werdenberg statt, an der neun Kandidaten einstimmig nominiert wurden.
Die Nominierten (von links): Peter Gabathuler, Ralph Sutter, Michel Bokstaller, Sascha Schmid, Christian Rohner, Mirco Rossi, Leonhard Gabathuler, Daniel Lohner. Es fehlt, Marco Kocherhans.
Das Ziel der SVP für die Kantonsratswahlen am 3. März 2024 ist klar: Die Kandidaten, darunter bewährte Kräfte wie Sascha Schmid und Mirco Rossi, setzen sich entschlossen für die Rückeroberung des vor vier Jahren verlorenen dritten Sitzes im Kantonsrat ein, betont die Regionalpartei in ihrer Mitteilung.
Etwas, das auch Michel Bokstaller, Präsident der SVP Werdenberg, bei seiner Begrüssung der knapp dreissig Mitglieder im Restaurant Schäfli in Grabs unterstrich.
Er zeigte demonstrativ anhand von drei leeren Stühlen auf, was in diesem Wahlkampf das Ziel ist: Drei Sitze für die SVP Werdenberg.
Strategie für einen Wahlerfolg
Alt-Kantonsrat und Wahlkampfleiter Dominic Büchler erläuterte, wie sie als Team einen erfolgreichen Wahlkampf führen wollen.
Die SVP-Liste spiegle ein breites Spektrum wider, von erfahrenen Persönlichkeiten bis hin zu neuen Gesichtern, von verschiedenen beruflichen Hintergründen, darunter Privatwirtschaft bis Staatsangestellte, von Bauern bis Unternehmer.
Obwohl sich keine Frau aus dem SVP-Kreis für die Kantonsratswahlen motivieren lassen habe, ist man zuversichtlich, dass die Partei den Wählern eine vielfältige Auswahl präsentiere.
Jeder Kandidat erhielt die Gelegenheit, sich vorzustellen und innerhalb der Partei zu präsentieren. Die nominierten Kandidaten hätten laut Mitteilung verschiedene Themen adressiert, die die Bürger der Region bewegen:
Dazu zählen für die SVP Werdenberg die potenzielle Platzierung von Windrädern nahe bewohnter Gebiete, die Bekämpfung von Überregulierung in der Privatwirtschaft bei gleichzeitiger Schaffung verbesserter Arbeitsbedingungen.
